Karibu Tansania..

Hallo ihr Lieben!
Entschuldigt, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe...jetzt habe ich endlich Zeit gefunden alle meine ersten Eindrücke festzuhalten.
Ich bemühe mich euch einmal in der Woche über die neusten Neuigkeiten zu informieren!
Gerne könnt ihr euch auch per E-Mail bei mir melden ;)

 

Wow – nun ist es endlich so weit, Karibu Tanzania!

 

Mein Leben in Tansania beginnt. Schon die Tage vor dem Abflug wurde es mir immer bewusster und plötzlich hatte ich das Gefühl, dass mir rasend schnell die Zeit wegläuft.
Tausend Dinge sind mir in den Kopf geschossen, die ich noch besorgen oder erledigen musste.
...Koffer packen, bei der deutschen Botschaft melden, 50 Dollar besorgen, Tempos, Impfpass kopieren, Brotbackmischung kaufen, online Check-In, Dokumente scannen, Abschminktücher-Jahresbox, etc...
Ohne Jan hätte ich wahrscheinlich am Tag vor dem Flug die ganze Nacht lang meinen Koffer gepackt^^    Danke :-*

 

Die Abschiede von meinen Lieben sind mir schwer gefallen, aber ich versuchte mir einzureden, dass die Vorfreude und die Gewissheit, dass wir skypen können, es mir leichter machten...

...beim emotionalen Abschied am Flughafen dann, bröckelte die Mauer und die Dämme wurden kurzzeitig gebrochen. Naja, das gehört dann wohl einfach dazu..

Am Check-In Schalter haben wir uns erstmal gefühlte Stunden in die falsche Schlange gestellt und sind dann nach einem schnellen Foto in Richtung Gate gelaufen.

Dort mussten wir uns von unseren Familien verabschieden und alleine weiter..Abschiede sind immer schwer..Mami & Papi ich habe euch sehr lieb :)
Naja, als ich dann im „Body-Scanner“ stand, fragte mich die Security-Dame: „Hast du deinen Beschützer dabei?“

Nach einer Wiederholung ihrerseits, deutete sie auf einen Herren hinter mir, der ziemlich grimmig schaute..
..als ich ein „neeeeeee...“ erwiederte, mussten wir alle, Felix und Markus eingeschlossen, tierisch lachen.

Abschließend haben Felixi, Markus, Wanda und ich nochmal unseren Familien zum Abschied gewunken.

...bis in einem Jahr ^^

 

Felixi, Markus und ich (v.rechts)
Felixi, Markus und ich (v.rechts)
...stolze 44 kg :D
...stolze 44 kg :D

 

Der Flug nach Istanbul war sehr angenehm und verging sehr schnell. Es gab leckeres Essen und sogar Filme. In Istanbul angekommen, haben wir dann Melanie, Andi, Dario, Maria und Corinna getroffen. Ich bin froh, dass wir so eine harmonische und verrückte Truppe sind :)
Beim Flug nach Dar es Salaam gab es dann die Fortsetzung des vorherigen Seminars: Kuschelstunden, Lachflashs, „nach müde kommt doof“, Filme schauen, etc...

In Dar angekommen, wurden wir, nachdem wir unser vorläufiges Visum bekommen hatten, von Lia, Louisa, Mirjam, Lutz (Ehemalige), Daniel unserem Mentor, ein paar Feuerwehrleuten und Freunden der Freiwilligen vor Ort ganz ♥-lich begrüßt! Auch die erste Mücke hat mich sehr gut aufgenommen ^^ 

Anstatt uns und unsere Koffer in kleine Autos zu quetschen, wurden wir erstmal mit zwei Feuerwehrautos und Blaulicht zu unserer Wohnung nach Ilala gebracht. Für alle direkt das erste Highlight. So konnten Felix und Dario auch ein paar ihrer zukünftigen Kollegen kennenlernen.

 In Ilala wurde unsere Gruppe dann aufgeteilt. Melanie, Corinna, Wanda, Andi, Lia, Louisa, Mirjam und ich blieben in der Wohnung in Ilala. Felix, Dario, Markus, Maria und Lutz wurden noch in die Wohnung nach Magomeni gebracht.
Da wir erst morgens gegen 5 Uhr angekommen sind, fiel die erste Wohnungsbesichtigung kleiner aus..aber es fiel sofort auf, dass die Wohnung wirklich groß und schön ist :)
Schnell die Zimmer aufgeteilt & ab ins Bett!

 

 In den ersten Tagen in Tansania haben uns Lia, Louisa, Mirjam und Lutz viel in der Gegend gezeigt, damit wir, nach ihrer Abreise auch überleben :D

 Unter anderem: Ilala erkundet, Geld abgehoben, Kariako erkundet, „Dela“ (Kleid siehe Bild) und „Kitenge“ (Stoff) gekauft, 1. „Dafu“ getrunken (unreife Kokosnuss), 1. x „Chipsy Mayai“ (Pommes mit Ei gebraten) gegessen, Moskitonetz besorgt, Sim-Karten gekauft, Strandtag ♥, Wegbeschreibung nach Magomeni zur anderen WG, Führung in der Fire Station und Führung im Amana Hospital...

Bis jetzt erlebe ich viele Menschen hier in Ilala als sehr herzlich und gastfreundlich! Überall wo ich hingehe werde ich oft sehr freundlich begrüßt und habe das Gefühl, dass sich viele Menschen für einen als Person interessieren. Entlang der Strecken, die ich öfter nutze, werde ich schon beim Namen gerufen und viele Menschen erkundigen sich wie es einem geht :)
Dadurch fühle ich mich akzeptiert und dazugehörig..ein schönes Gefühl, wenn man mich fragt!

 Außerdem gibt das meiner Meinung nach Ilala einen dörflichen Charme, den ich sehr schätze, da jeder aufeinander Acht gibt!

 

Maria, Dario, Melanie, Andi, Felixi
Maria, Dario, Melanie, Andi, Felixi
"Kitenge" - Paradies
"Kitenge" - Paradies
Mikadi Beach
Mikadi Beach
♥ DAFU ♥
♥ DAFU ♥
Meine erste "Dela"
Meine erste "Dela"
Schillingi :)
Schillingi :)

 

Am Dienstag, 18.10.2016, konnten wir dann das erste Mal, im Rahmen eines Schnupper-Arbeitstages im Amana arbeiten. Mirjam und Lutz haben Melanie und Andi in der Physio-Station begleitet und Lia hat Corinna und Wanda auf der Neointensiv unterstützt.

Schon am vorherigen Tag war ich sehr nervös und dort dann ziemlich auf mich alleine gestellt, da im vorherigen Jahr keine Hebamme in dem Projekt eingesetzt war.
Mein Tag startete mit einem interessanten Vortrag über die Dokumentation eines Partogrammes, den ein Arzt der Gynäkologie vorstellte. Primär ging es um das Dokumentieren und Einstufen von physiologischen und pathologischen Geburtsverläufen und die sich daraus resultierenden Vorgehensweisen.

Nachdem der Vortrag beendet war, fragte ich mich bis zu Sista Anna durch. Am Tag zuvor, wurde mir von Kollegen im „Maternity Room“ empfohlen mich an sie zu wenden, da sie, wie ich glaube, eine leitende Funktion einnimmt.

 Sista Anna ist ebenfalls Hebamme und strahlt eine große Sicherheit und Souveränität aus.
Ihre warme, dunkle Stimme lässt sie in meinen Augen sehr ruhig und sympathisch wirken und hat großen Wiedererkennungswert.

Nach einer kurzen Absprache mit Lia – im Kreißsaal war nicht bekannt, dass eine Freiwillige kommen wird – nahm Sista Anna mich mit in den Kreißsaal.

Dort bin ich mit großem Interesse begrüßt worden und konnte sogar schon mit meinen ersten Kiswahili-Sätzen begeistern, da nicht alle Hebammen English sprechen.

 

Einen großen Dank an meine Sprachlehrer Ute und Dieter Litschel!!

 

Mein Tag im Kreißsaal:

Da anfangs keine Frau im Kreißsaal war (sehr ungewöhnlich), bekam ich von Sista Dominica & „Kaka“ (Bruder/Pfleger) Joseph eine ausführliche Einführung im Kreißsaal. Das hat mir schon sehr geholfen mich zu orientieren. 

Ab ca. 10 Uhr wurden aus dem Maternity Room Block 5, in dem die Frauen bis zu einer MM (Muttermund)-Weite von 7 cm eröffnen, nach und nach immer mehr Frauen zu uns gebracht.
Es gibt in dem Maternity Room No. 6, in dem ich an diesem Tag arbeitete, 8 Betten. Vom Mittelgang ausgehend, gibt es jeweils 4 Betten auf der rechten und 4 Betten auf der linken Seite, von denen jeweils zwei Betten in einem Abschnitt mit einer Trennwand und Vorhängen von den anderen abgeteilt werden. (siehe Bild)

 

 

Zusammen mit Kaka Joseph habe ich eine junge Frau, 1 Gravida/0 Para (1. Kind) in der 38 SSW (Schwangerschaftswoche), betreut, die ich Frau X nenne. Sie kam mit einer MM-Weite von 7 cm und moderaten Wehen. Zunächst stellten wir uns vor und überprüften dann die fetale Herzfrequenz mit dem Pinard-Rohr (ich hätte in der Ausbildung mehr üben sollen!!! :D ), palpierten die Wehen, stellten mit den Leopold-Handgriffen eine 2. Lage fest (Rücken des Kindes auf der mütterlich rechten Seite) und schauten nach äußerlichen Anzeichen, die uns Aufschluss über den Geburtsfortschritt gaben.

 

Während Kaka Joseph nach anderen Patientinnen schaute, versuchte ich mich um Frau X zu kümmern. Da meine Kiswahili-Kenntnisse noch nicht sehr ausgereift sind, konnte ich mich mit Frau X nicht gut unterhalten, aber für die wichtigsten Bedürfnisse reichte es glaube ich aus.
Ich gab ihr etwas zu trinken, versuchte zu erklären, dass die Geburt etwas dauert und der Kopf nur langsam tiefer tritt, massierte das Kreuzbein um eine Schmerzerleichterung zu erreichen und atmete während der Wehen mit ihr zusammen.

 

Nach einer viertel Stunde ca. wurde ich unterbrochen und mir wurde erklärt, dass es nicht üblich ist, die Frauen die ganze Zeit zu umsorgen, da jederzeit eine andere Frau entbinden könne.

 

Die Hebammen haben vom Utensilien-Tisch (siehe Zeichnung oben) aus alles im Blick und überwachen von dort aus die kreisenden Frauen. Sobald sich eine Geburt anbahnt, ziehen sich die Hebammen schnell Handschuhe an und eilen zu den Frauen.

 

 

 

Wie das Schicksal so wollte, bemerkte ich als erste, dass das Köpfchen von Frau X´ Baby schon etwas zu sehen war. Ich zog schnell Handschuhe an und rief, während ich zu Frau X eilte, laut „Sista“.
Eine der Hebammen zog sich dann ebenfalls schnell Handschuhe an und löste mich, nachdem ich die Kopfgeburt betreute, für den Rest der Geburt ab.

 

Ich breitete den Kanga (ein Tuch, das die Frauen mitbringen) für das neugeborene Mädchen aus und brachte es zur Reha- Einheit, die aus einem quer gestellten Bett besteht, auf dem Utensilien wie Absauger, O2-Anschluss, Stethoskop, etc. bereitgestellt sind. (siehe Bild oben)

 

Das kleine Mädchen war durch die schnelle Geburt etwas gestresst und ich nahm mich ihrer an.

 

Einem mäßigem Tonus, blassen Extremitäten und einem leichten Stöhnen geschuldet vergab ich nach 5 Minuten einen APGAR von 7, was scheinbar nur mich beunruhigte. Aber ich bin ja auch noch Berufsanfänger und bin wahrscheinlich insgesamt schneller beunruhigt..

 

Ich beobachtete die Kleine und nahm sie ein wenig hoch. Nach 10 Minuten vergab ich einen APGAR von 10 (hier im Amana-Kreißsaal werden nur nach 1 & 5 Minuten APGAR-Werte vergeben) und konnte mich, nachdem ich das kleine Mädchen gewogen und mit einem kleinen Namensschild der Mutter ausgestattet hatte, beruhigt nach Frau X erkundigen.
In der Regel werden die Neugeborenen nach der Geburt, in einen Kanga eingewickelt, auf die Reha-Einheit gelegt, bis die Mütter nach der eventuellen Naht vorbeikommen, sie abholen und sie auf der Bank (siehe Bild) stillen.

 

 

Ehe ich mich versah, wurde auf einmal ein Kind nach dem anderen geboren. Bei der 2. Geburt assistierte ich und holte schonmal Kanga und Nabelbesteck (das wird von den Müttern mitgebracht) aus der Tasche der werdenden Mutter. Nach der Kopfgeburt, wurde es etwas hektisch, weil die Nabelschnur straff um den Hals gewickelt war und sich die Schulter nicht entwickeln ließ.
Aus meiner „deutschen/westlichen“ Sicht wurde die natürliche Kopfrotation nicht abgewartet und die Führungslinie nicht eingehalten, weshalb die Schulter keine Chance hatte in das Becken einzutreten. Für mich war die Situation sehr schwierig, da ich am liebsten eingegriffen hätte, allerdings sehe ich mich nicht in der Position „alle zu belehren“, denn auch hier gibt es Techniken und Methoden die erlernt wurden.
Im Endeffekt kam eine zweite Hebamme zur Hilfe, nabelte schnell ab und entwickelte das Kind sehr zügig. Ich war beruhigt und eilte mit dem „Penguin“, einem Absauger, zur Hebamme, die schon danach verlangte.

 

Das kleine Mädchen schrie sofort und war sehr fit. Ich nahm sie in Empfang, wog sie und legte sie, in den Kanga eingewickelt auf die Reha-Einheit. Direkt danach kam mir eine Hebamme entgegen und übergab mir das nächste Kind. Ebenfalls ein fittes Mädchen.
Die Neugeborenen lagen eingewickelt nebeneinander auf der Rea-Einheit und arbeiteten sich durch viel Bewegung immer mehr in die Kule in der Mitte. Das sah aus als würden sie alle kuscheln wollen :D
Insgesamt habe ich innerhalb von einer Stunde 6 Kinder gewogen, mit dem Namen der Mutter versehen und überwacht.
Die anfängliche Ruhe entwickelte sich schnell in eine Geburtenwelle und gab mir einen ersten, sehr vielfältigen und interessanten Einblick .
Anfangs fühlte ich mich an den Anfang meiner Ausbildung zurückversetzt...man hat das Gefühl alles zieht an einem vorbei und man steht einfach nur „doof“ in der Gegend herum.

 

Als dann so viel zu tun war, war es nicht schwer sich Aufgaben zu suchen, da jede Hand gebraucht wird.

 

Insgesamt war der Tag sehr interessant und ich habe viele positive Eindrücke erhalten. Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich mich durch den Blog von Julia gut vorbereitet gefühlt habe.
Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass ich nicht als Hebamme, sondern als „student“ gesehen werde und mir den Respekt meiner Kollegen erst verdienen muss.

 

Ursächlich dafür ist wahrscheinlich auch, dass hier wohl öfter „students“ aus den „westlichen Ländern“ für 2/3 Wochen aushelfen. Viele Kollegen waren auch sehr erstaunt, dass ich sogar ein ganzes Jahr im Kreißsaal arbeiten werde, da ich nun erst die zweite Hebamme bin, die das Projekt besetzt.
Ein großes Anliegen meinerseits ist es schnell Kiswahili zu lernen, damit ich mich mit allen Kollegen und den werdenden Müttern gut verständigen kann.

 

Dr. Shani, ein Arzt, der die Projekte mit ins Leben gerufen hat, meinte zu mir:
„ 52 Geburten hast du erst betreut? Hier siehst du 120-200 an einem Tag. Du wirst bestimmt viele Chipsy (Pommes) essen müssen, um alles zu kompensieren, was du erlebst“ :D

 

Ich bin sehr gespannt auf das Jahr und freue mich nach diesem Tag noch mehr auf all das, was mich erwartet!

 

Nach dem Arbeitstag haben wir uns alle in Ilala getroffen und sind gemeinsam in ein Hotel gefahren, in das wir zum Abschied der Ehemaligen von ein paar Leuten aus dem Amana Hospital zum Essen eingeladen wurden. Das Essen war sehr lecker und die Atmosphäre sehr nett.
Anschließend haben wir alles für die Abschiedsparty bei uns zu Hause vorbereitet und alle zusammen einen schönen Abend verbracht. Daniel, unser Mentor hier in Dar es Salaam, hat für alle ein riesiges Mahl gekocht. Später wurde noch getanzt und gelacht, aber auch das ein oder andere Nickerchen gehalten.

 

Von Dienstag auf Mittwoch um 1 Uhr nachts haben wir alle zusammen Lia, Mirjam, Louisa und Lutz zum Flughafen gebracht – natürlich mit Feuerwehrautos - und dort gebührend verabschiedet...
...nun sind wir auf uns alleine gestellt...

 

 

 

...typisch deutsch ^^
...typisch deutsch ^^
Dario, Andi, Felixi & Melanie
Dario, Andi, Felixi & Melanie
Louisa, Lia & Mirjam
Louisa, Lia & Mirjam
Daniel´s Festessen :)
Daniel´s Festessen :)
Lutz
Lutz

 

Am Mittwoch haben wir dann erstmal eine große Putzparty gefeiert. Alle Schränke wurden durchsortiert und ein großer Sack mit aussortierten Sachen entsorgt..
Wir waren so im Rausch, dass wir leider auch Andi´s neues Rasiermesser mit entsorgt haben. Noch immer haben wir ein schlechtes Gewissen!!!! Samahani sana Andi!! Pole Andi!! :(

 

 

Nach der Aufräumaktion bewunderten wir unsere schöne Wohnung aufs neue! Wir leben hier, im Vergleich, in ziemlich luxuriösen Verhältnissen, glaube ich..danke Jakob :)

Die liebe Melanie und ich teilen uns ein Zimmer – ein Traum aus pink und blau ^^

  

..verrückt ^^
..verrückt ^^

Wir haben sogar ein eigenes Bad mit „westlicher Toilette“ und warmes Wasser beim Duschen.

 

Andi ist Mittwoch in die andere WG gezogen, weil Maria und Markus zu den Gastfamilien gezogen sind, und hat mein Bett frei gemacht. Bis dahin haben Melanie und ich uns nicht nur Zimmer, sondern auch Bett geteilt :D
Allerdings war es immer sehr lustig und wir vermissten Andi sehr schnell in unserer WG.

 

Corinna und Wanda haben jeweils ein eigenes Zimmer. Der Rest der Wohnung ist sehr offen gestaltet. Das Wohnzimmer ist riesig und der zentrale Punkt der Wohnung. Davon ausgehend gibt es noch eine kleine Küche. ¾ der Wohnung ist von einem Balkon umgeben, der von Wohnzimmer, Küche und Melanie´s &meinem Zimmer erreichbar ist.

 

So, nun ist genug, ihr seid sicherlich schon müde vom lesen..

Den Rest spare ich mir für die nächsten Einträge auf ;)

  

Allerliebste Grüße & eine schöne Woche,
Dana

 

...hier noch ein paar Eindrücke :

 

♥ Dafu ♥
♥ Dafu ♥
Melanie & Felixi
Melanie & Felixi
Magomeni-WG
Magomeni-WG
Corinna & ich
Corinna & ich
Sonnenuntergang Ilala
Sonnenuntergang Ilala
Melanie :)
Melanie :)
Der Markt in Kariako
Der Markt in Kariako
Mikadi Beach
Mikadi Beach

     

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